Wer BNI (Business Network International) kennt, kennt auch Empfehlungsmarketing. Das weltweit erfolgreichste Business-Netzwerk schreibt Erfolgsgeschichte, weil sich die Mitglieder untereinander kennen und empfehlen. Um erfolgreiches Empfehlungsmarketing zu betreiben, gibt es jedoch einige Dinge zu beachten. Wir möchten euch daher unsere fünf wichtigsten Punkte nennen, damit Empfehlungsmarketing zum Erfolg führt.
Empfehlungsmarketing beginnt mit empfehlbar sein
Damit euch eure Geschäftspartner empfehlen können, ist es eine wichtige Voraussetzung, sich ein klares und deutlich abgrenzbares Profil zuzulegen. Zwar werden eure Kunden über die Jahre gelernt haben, dass ihr sehr viele Dinge erledigen könnt. Doch allein mit diesem Wissen lässt sich kein nachhaltiges Empfehlungsmarketing aufbauen. Ihr müsst eure Geschäftspartner konditionieren, damit sie bei den richtigen Schlüsselwörtern sofort aufhorchen und erkennen, dass genau ihr die richtige Person für die Empfehlung seid. Euer Profil ist eine optimale Möglichkeit, eure Chancen auf eine Empfehlung zu steigern.
Sprecht regelmäßig mit euren Empfehlungsgebern
Eine Sache, die oft vernachlässigt wird, betrifft Kontinuität und wiederholte Reize. Je präsenter ihr seid und je öfter ihr in euren Geschäftskreisen auftaucht, desto nachhaltiger wird eure Wirkung. Das Wichtigste beim Empfehlungsmarketing ist oft, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Das bedeutet für euch, dass ihr regelmäßig mit euren besten Empfehlungsgebern sprechen solltet, um den Kontakt zu halten oder zu intensivieren. Als Faustregel schlagen wir vor, mindestens einmal im Monat mindestens mit den wichtigsten Empfehlungsgebern zu sprechen. Öfter schadet natürlich nicht.
Empfehlungsmarketing lebt vom Feedback an eure Empfehlungsgeber
Wenn ihr eine Empfehlung erhalten und diese abgearbeitet habt, so bietet es sich an, den Empfehlungsgeber über den Status der Empfehlung zu informieren. Damit könnt ihr eurem Empfehlungsgeber das gute Gefühl zurückgeben, dass mit seiner Empfehlung und den betroffenen Freunden, Familienangehörigen oder Geschäftspartnern wie mit Premium-Kunden umgegangen wird. Auch dies ist eine wichtige Komponente des Empfehlungsmarketings. Transparenz macht alle Glieder in der Empfehlungskette glücklicher.
Führt eine Empfehlungsstatistik
Wenn wir uns die Arbeit mit Empfehlungen ansehen, fällt auf, dass die Wenigsten eine Statistik führen. Das führt in den meisten Fällen dazu, dass man nur ein vages Gefühl verspürt, welcher Empfehlungsgeber zu qualifizierten und damit wertvollen Empfehlungen führte. Man hat zwar eine leise Ahnung, kann aber nicht genau beziffern, wie viel man einer Person durch das Empfehlungsmarketing verdankt. Daher ist es wichtig, regelmäßig Statistiken darüber zu führen, durch wen welche Umsätze erreicht wurden.
Tip: In SMOICE habt Ihr automatische Auswertung der Empfehlungsgeber.
Dankt euren Empfehlungsgebern
Wenn ihr jetzt die Umsätze kennt, die ihr von euren Empfehlungsgebern vermittelt bekommen habt, so ist das Grund genug, sich immer mal wieder bei ihnen zu bedanken. Das kann eine nette Karte sein, aber auch ein kleines Geschenk. Es gibt viele tolle Möglichkeiten, Gutscheine zu versenden. Hinsichtlich des Empfehlungsmarketings ist es eine einfache und nachhaltige Art, sich nicht nur bei euren Kunden, sondern auch bei euren Empfehlungsgebern zu bedanken. Ein Beispiel: Wenn ihr in Berlin seid, können wir euch unseren Kunden „Flowers for Business“ (www.flowers-for-business.de) empfehlen. Über diesen Service versendet ihr einfach und blitzschnell wunderschöne Blumengrüße an eure Kunden und Empfehlungsgeber.
Wie sind eure Erfahrungen mit Empfehlungen und Empfehlungsmarketing?